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Oliver Baumann •
Ermenegildo Bidese

Medien: Artikel über Langobarden (papers about langobards)

     
2018 Langobarden: Genstudien erhellen Wanderschaft eines mysteriösen Volkes  Der Standard, Red.
2018


2018    
2015 568 - A historical date and its archaeological consequences  Koncz, István
2014 Wo waren die Langobarden in den italienischen Urkunden?  Fruscione, Daniela
2010    
2006    
1985 Das Herzogtum Trient in langobardischer Zeit  Jarnut, Jörg


2018 Der Standard:
Langobarden: Genstudien erhellen Wanderschaft eines mysteriösen Volkes
 
  In: Der Standard 12. September 2018  
  Die Analyse zweier Gräberfelder aus der Zeit der Völkerwanderung belegt das Zusammenleben unterschiedlicher Ethnien
Bei der ungarischen Fundstätte deute alles darauf hin, dass Individuen mit nord- bis mitteleuropäischer Herkunft sowie südlichem Erbe trotz ihres unterschiedlichen genetischen und materiellen Hintergrunds gemeinsam nach Szolad immigriert sind, so die Forscher. In Collegno dagegen zeigte sich ein etwas anderes Bild: Dort fanden sich die Nord- und Mitteleuropa-stämmigen Einwanderer mit lokalen Gruppen von vorwiegend italienischem Ursprung zusammen. Sie hielten die genetischen Unterschiede jedoch in beiden Fällen weitgehend aufrecht, mischten sich also zunächst nicht und lebten zusammen, ohne dass sich der eine in die Kultur des anderen "integrierte". 
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09/2018
 
 
2015 István Koncz:
568 - A historical date and its archaeological consequences
 
  In: Acta Archaeologica Academiae Scientiarum Hungaricae 66, no. 2 (2015): 315–40  
  Written sources reveal that a political power shift and an excessive change of population took place in Pannonia in 568. Archaeological data suggest, however, coexsistence between communities different origins despite the community level realignment of society. The author would like to highlight some neglected examples that could provide details of vital importance for the topic and connect it to well known sites, all too often having complex and unclear interpretations. Continuity is analysed through the last phase of Langobard Period cemeteries, presuming that they were still in use during the last third of the 6th century, and through the early phase of Avar Period cemeteries, as their connection networks are the same: an intensive interaction with the western Merovingian and the Mediterranean world. This connection is evident in certain arte fact types (belts, weapons, brooches) and in attireas a whole as well.
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2015
 
 
2014 Daniele Fruscione:
Wo waren die Langobarden in den italienischen Urkunden? Identität, Verwandtschaft und Namengebung
 
  In: Namenkundliche Informationen NI 103/104 (2014), S. 76–84  
  Im Titel dieses Beitrags klingt die Provokation eines Exposés von Jörg Jarnut nach: „Wo waren die Langobarden im Edictus Rothari?“. Es wurde 2009 in Wien im Rahmen einer Tagung vorgestellt, einer der Tagungen der von Walter Pohl initiierten Erfolgsreihe über „… und Identität“; das Thema seinerzeit war „Sprache und Identität“ (Jarnut 2012). Identität ist einer der im zeitgenössischen historischen Diskurs meistverwendeten Begriffe. Identität als wissenschaftliches Konzept ist dem kritischen Blick zum Teil entgangen. Ein Großteil der historischen Forscher betrachtet Begriffe wie ,Tradition‘ oder ,ethnische Gruppe‘ zwar eher argwöhnisch, greift jedoch aus Bequemlichkeit wieder auf ‚Identität‘ zurück.
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2014
 
 
1985 Jörg Jarnut:
Das Herzogtum Trient in langobardischer Zeit
 
   In: Atti dell'Accademia Roveretana degli Agiati A Ser. 6, vol. 25 (1985), S. 167-178  
  Trient war wegen seiner Lage das Bindeglied zwischen dem Regnum Langobardorum, dem fränkischen Austrasien und Bayern. Als Zentrum der antikatholischen Kräfte spielte es unter seinen machtbewussten Herzögen Eoin und Alahis am Ende des 6. und 7. Jahrhunderts eine außerordentlich wichtige Rolle in der langobardischen Geschichte.
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--/1985
 
 
     = zimbrisch
       
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